ANNA (1987)

Anna war 11 Jahre alt, als sie an einer Bushaltestelle plötzlich zusammenbrach und das Bewustsein verlor.
In der Klinik stellte man einen erhöhten Druck der Gehirnflüssigkeit (Liquor) fest.
Eine Rückenmarks-Punktierung brachte vorrübergehenden Erfolg. Die Einnahme von mehreren Medikamenten blieb erfolglos. Schließlich konnte man mit einer Kortison-Therapie den Liquor-Druck senken.
Da einerseits eine Dauertherapie mit Kortison wegen der zu erwartenden massiven Nebenwirkungen unbefriedigend war, andererseits der Vorschlag eines chirurgischen Eingriffs (Einsatz eines Ventils zur Druck-Reduzierung) die Betroffenen sehr beunruhigte, entschloß man sich zu einer homöopathischen Therapie.
Bei der homöopathischen Befragung ergab sich, daß Anna schon früher immer wieder über Kopfschmerzen geklagt hatte, sich dann am liebsten zuhause in ihr Zimmer zurückzog und keinerlei Interesse an Freunden und Schulkollegen zeigte.
Zu den Kopfschmerzen kam noch Übelkeit mit zeitweiligem Erbrechen, sowie Einschränkung des Gesichtsfeldes mit Doppeltsehen dazu.
Schwitzen am Kopf mit starkem Schweissgeruch waren weitere Charakterisika. Anna war sehr sportlich und körperliche Bewegung besserte ihren Zustand.

26. 11.1987, auf Grund dieser und noch anderer Symptome bekam Anna Sepia in einer täglichen milden Dosierung ( Q-Potenzen), da sie noch Kortison einnahm.

1.12.1987, Liquordruck normal, allgemeine Besserung

15.12.1987, Seit 5 Tagen kein Kortison mehr, keine Kopfschmerzen, Anna bekam eine Gabe Sepia Hochpotenz.

Seit dem 15.12.1987 hatte Anna, ohne Medikamente zu nehmen, keine Beschwerden mehr. Der Liquordruck blieb normal und es gab auch keine Kopfschmerzen oder Sehprobleme mehr.

6.10.1999, seit einiger Zeit wieder Kofschmerzen, Anna bekam wieder eine Gabe Sepia Hochpotenz, daraufhin schnelle Besserung.

22.03.2001, Sepia Hochpotenz, nach der Einnahme verschwanden die Kopfschmerzen bald wieder.

Anna wird vermutlich in größeren zeitlichen Abständen noch ihr homöopathisches Konstitutions-
mittel brauchen. Dieses Mittel beseitigt ihre Beschwerden und bietet darüber hinaus einen wirksamen Schutz gegen andere chronische Erkrankungen und dies ohne schädliche Nebenwirkungen.